In diesem Blogbeitrag verrate ich euch wie meine 20er Jahre erlebt habe und was ich mir für das letzte Jahr noch vorgenommen habe.
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Today is my last birthday before turning 30

Heute ist mein Geburtstag und darum feiern wir. Alle meine Freunde freuen sich mit mir! Heute bin ich 29 Jahre alt geworden und mir steht demnach das letzte Jahr in den 20ern bevor! Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit doch vergeht… und was für eine Zeit. In diesem Blogbeitrag verrate ich euch wie meine 20er bisher so waren, was ich alles erlebt habe und was ich mir für das letzte Jahr noch so vorgenommen habe.

Meine 20er bisher – abenteuerlustig, chaotisch aber wunderschön

Im Alter von 20-29 ist wirklich viel passiert. Privat, beruflich, mental, freundschaftlich, aber auch in der Liebe gab es viele Ups und Downs. Nach der Schulzeit habe ich mich zum ersten Mal selbständig gemacht, studiert und mich beruflich ausprobiert. Es folgte meine erste lange “erwachsene Beziehung”, die zum einen Teil wunderschön war, aber mich zum anderen Teil ziemlich herausgefordert hat. In diesen 5 Jahren habe ich viel über mich selbst gelernt, aber erst durch meine nachfolgenden Beziehungen, kann ich heute sagen, welche Art von Partnerschaft für mich überhaupt in Frage kommt, was ich geben und nehmen möchte und welcher Partner eigentlich zu mir passt. Heute bin ich glücklich vergeben und ich war noch nie glücklicher in einer Beziehung. Mit Freunden ist es ähnlich. Zwar gibt es einige wenige Schulfreunde mit denen ich noch enger in Kontakt stehe, aber mit der Zeit entwickelt man sich einfach weiter/ verschieden. Dank meiner Uni-Zeit und meinen Jobs konnte ich einige tolle Freunde mit ähnlichen Interessen und Wertvorstellungen finden, die mich gut verstehen können und sich manchmal sogar in ähnlichen Situationen befinden.

Bild zeigt Bloggerpaar glücklich in  Frankfurt.

Halbzeit: Mitte 20 – Was will ich eigentlich?

Mitte der 20er habe ich angefangen meinen Träumen nachzugehen: Ich bin 3 Jahre um die Welt gereist, habe viele verschiedene Kulturen kennengelernt und Abenteuer erlebt. Ich habe an tollen Projekten bei und mit tollen Firmen gearbeitet, worüber ich sehr stolz bin. Ich durfte meinen Traumberuf aus der Schulzeit ausüben. Ich habe mir Dinge gekauft, die ich schon immer besitzen wollte, meine Traumfigur (sportlich, aber nicht knochig) erreicht und konnte unvergessliche Momente mit für mich wichtigen Personen teilen. Natürlich war das nich immer einfach. Es gab auch Rückschläge, Misserfolge, Krisen und falsche Vorstellungen. Dennoch denke ich, dass gerade die 20er dafür da sind sich selbst auszuprobieren, sich zu finden und für sich selbst Prioritäten festzulegen. Vorherige Blogposts zu dem Thema: Lifestyle Diary: Wie es ist 27 Jahre alt zu sein – Ein Rückblick und ein Blick in die Zukunft & Wenn sich eine Tür schließt öffnet sich eine neue!

Bild zeigt deutsche Bloggerin auf Weltreise.

In den 20er braucht man Krisen & Herausforderungen

Bitte lasst euch da nicht von anderen einreden, dass ihr zu einem bestimmten Zeitpunkt etwas erreichen solltet und fühlt euch nicht durch Instagram oder anderen unter Druck gesetzt. Das sorgt nur für Depressionen und Unzufriedenheit. Es ist schließlich euer Leben und ihr solltet darüber bestimmen, wer ihr seid und wie ihr es leben wollt. Um das für sich herauszufinden braucht es Krisen und Herausforderungen an denen man wachsen kann. Entscheidungen für das Erstbeste erweisen sich mit der Zeit oftmals als Fehlentscheidungen (falsches Studium, falscher Partner, falscher Job, …), daher habe ich gelernt, dass es umso wichtiger ist für sich erstmal zu klären, wonach man eigentlich genau suchen will bevor man sich auf die Suche macht. Denn nur so kann man etwas Passendes für sich finden mit dem dauerhaft man glücklich bleibt.

Was ich mir für das letzte Jahr in den 20ern vorgenommen habe:

In dem letzten Jahr bevor ich 30 werde, möchte ich Dinge zu Ende bringen, die ich angefangen habe. Durch meine Prioritäten habe ich wie oben beschrieben einige meiner Träume verwirklichen können, andere Vorhaben mussten dafür leider auf der Strecke bleiben. Daran möchte ich jetzt anknüpfen. Um was es sich genau handelt werde ich hier aber erst erzählen, wenn es soweit ist. Ehrlich gesagt bin ich nicht sicher, ob ich dass alles in einem Jahr schaffe, aber wenn nicht, dann ist das für mich auch nicht schlimm. Schließlich gibt es ja auch nicht die 30er!

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