Interior: Dachschräge nutzen – Ein kleiner Einblick ins Dachgeschoss
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Die Dachschräge nutzen ist manchmal nicht ganz einfach. Es braucht ein paar Überlegungen und Planungen bevor es an die Arbeit gehen kann. In diesem Interior Blogpost geht es darum, wie man eine Dachschräge praktisch und ästhetisch nutzen kann. Ich gebe euch einen Einblick in unser Dachgeschoss und ein paar Tipps, worauf ihr bei der Einrichtung achten solltet. Vielleicht erkennt ihr diese Ecke aus meinem Ankleidebereich Interior-Posting, denn die Dachschräge nutze ich als Stauraum für Kleidung, Taschen und Schuhe. Die Poster sind von Desenio, einem Online Shop für Poster, Bilder und Rahmungen. Der Schreibtisch ist von Wayfair und der Schreibtischstuhl von Westwing.
Dachschräge nutzen: Es kommt auf den Dachschrägenwinkel und die Höhe des Raums an!
Bevor ihr euch Gedanken um die Einrichtung macht, solltet ihr natürlich alle Maße des Raums kennen. Bedeutend ist der Dachschrägenwinkel so wie die Höhe des Raums. Für mich war es wichtig den Raum praktisch zu nutzen, aber ihn auch nicht kleiner wirken zu lassen. Aus diesem Grund habe ich mich für ein Konstrukt entschieden, dass nicht bis zur Decke geht und die Wand ausfüllt. Wichtig war für mich auch, dass die Wände weiß sind, damit der Raum größer wirkt und die Dachschräge nicht betont wird. Stattdessen habe ich mich für eine Betonoptik-Tapete entschieden, die die Höhe des Raums betont und zum Farbkonzept passt.
Interior: Stauraum unter der Dachschräge
Es gibt viele verschiedene Arten von Schränke, die man einbauen kann. Am besten ist es ein Maßanfertigung zu bestellen und sie einbauen zu lassen. Optisch sieht das am besten aus und wenn es eine Eigentumswohnung oder ein Haus ist, lohnt es sich auf jeden Fall. Wer nicht bereit ist mehr zu investieren, bekommt aber gute Alternativen in allen möglichen Interior Shops. Ich habe mich hier zum Beispiel für zwei Hängeschränke und mehrere Kommoden entschieden, da die Gesamtlänge die Wand ausgefüllt hat. Wie gefällt es euch?
2 Kommentare
Christopher Seidel
Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen
Helena
Vielen lieben Dank! Ich freue mich sehr