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Kleiderschrank: 5 Must-Haves
Ein gut ausgestatteter Kleiderschrank ist das A und O für modebewusste Personen. Die richtige Auswahl an Kleidungsstücken ermöglicht es, verschiedene Looks zu kreieren und sich für jede Gelegenheit immer passend zu kleiden. Faktoren wie Qualität, Passform und zeitloses Design sind hier beim Kauf zu beachten. In hochwertige Materialien zu investieren, die langlebig sind und sich dazu noch gut anfühlen, rentiert sich meist. Weiterhin ist es wichtig eine gute Passform, die die Figur vorteilhaft betont auszuwählen. Mit zeitlosen Designs, die auch in Zukunft modisch bleiben, kann ein Kleiderschrank stets für jede Gelegenheit etwas parat haben. In diesem Artikel werden die fünf Must-Haves für einen gut ausgestatteten Kleiderschrank vorgestellt, die essenziell sind, um stets stilvoll und vielseitig gekleidet durchs Leben zu gehen. Mit diesen Tipps lässt sich eine Capsule Wardrobe, eine zeitlose Garderobe mit Basics und modernen Accessoires, umsetzten.
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Mode: Wie wäre es mit einer eleganten Handtasche?
Mode-Thema: Zweifellos zu den unentbehrlichen Accessoires, die eine Interpretation des weiblichen Universums geben können und an die sich verändernden Lebensstile und dynamischer werdenden Rhythmen anpasst, stellen wir den Erfolg verschiedener eleganten Handtaschen fest, die funktioneller, bequemer und trendiger sind.
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App Nutzung 2021: Digitale Veränderungen
App Nutzung 2021: Die Pandemie hat die Welt der Apps verändert
Die App Nutzung 2021 ist auf Grund der Pandemie gestiegen und hat sich verändert. Getrieben von neuen Bedürfnissen haben die Nutzer*Innen neue Apps heruntergeladen oder die bereits vorhandenen stärker genutzt, was wiederum das Bedürfnis nach einer Erweiterung der angebotenen Dienste weckte. So wurden zum Beispiel die Services von Holiday Hotels verbessert und an den Bedürfnissen der Gäste zu mehr Food Delivery Optionen angepasst. Eine Studie von Deloitte ergab, dass in Deutschland 45 % der Nutzer*Innen angaben, ihr Smartphone während der Pandemie viel häufiger zu benutzen, wobei der Spitzenwert in der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen lag (hier waren es 62 %).